Wir schreiben das Jahr...

Die nächsten zwei Zeilen bitte im Star Trek Theme summen (The Next Generation)

dum dum dum dummm

tatataaa tatatatataaaa tataaaaaaaa …

Wir schreiben das Jahr 2007. Die folgende Geschichte beschriebt die abenteuerliche Reise von Jochen Trefz mit seinem legendären Auto „JET Susi“ , der Suzuki Swift GLS – Klasse, zur Region „Backen“.

Die Reise begann gestern um 19.00 Uhr MEZ, als das Auto „JET Susi“ dort hin aufbrach wo noch nie zuvor ein (eine??) Joanca gewesen war. Sie wollten die Region backen genauer erforschen. Bisherige Expeditionen fuhren nur am Rande dieser Region vorbei. Aber schon früher erhaltene Produkte regte, die Entscheidungsberechtigten an, diese Region genauer zu untersuchen.

Da bisher keine genauen Daten über diese Region zu Verfügung standen, wurde nach einem Botschafter gesucht, der schon Kontakt mit dieser unbekannten Region hatte. Glücklicherweise stimmte M.H. aus der Region Schwabbach den Bedingungen der Reise zu, so dass die Reise beginnen konnte.

Nach kurzer Fahrt erreichte die wackere Crew ihr Ziel. Wie sich herausstellte war zu diesem Zeitpunkt S.T. aus Rappach gerade auch zu Besuch in dieser Gegend. Wie tollkühn das Ziel der Reise war wurde der tapferen Crew erst jetzt klar. Sie besuchten nicht nur irgendeine Gebiet in dieser Region. Das Gebiet „Donauwelle“ in der Region „Backen“ war das genaue Ziel der Reise.

Sollten sie umkehren? Ausgeschlossen, sie waren schon zu weit gekommen, um nun aufzugeben. Zuerst schafften sie sich mit einer zufällig gefunden Landkarte, genannt „Kochrezept“, ein Bild über ihre Lage und legten die einzelnen Stationen ihrer Reise fest. Nachdem die Route fest stand, machten sie sich auf den Weg.

Auf ihrem Weg trafen sie auf viele Helfer, die ihnen bei den unterschiedlichsten Hürden halfen.

Helfer während der Reise (nach der Expedition)

Zwischenzeitlich dachte die tapfere Crew, sie würde ihr Ziel nie erreichen. Zwar hatten sie zwar eine Karte des Gebietes, aber diese war in der Landessprache geschrieben. Aber dank ihrer Botschafterin M.H., die diese Sprache fliessend spricht, war auch dies kein Problem.

Zwar musste ihre Botschafterin, am Ende des Tages die Expedition verlassen, zu diesem Zeitpunkt war die Crew aber mit dem Gebiet gut genug vertraut um auch den letzten Teilabschnitt alleine zu bewältigen.

Nachdem die letzte Hürde genommen war, konnten es alle Beobachter am ende der Reise kaum fassen, das Ziel war erreicht.

Um nun die erworbene Ware sicher zu ihrem Zwischenlager nach Mulfingen zu bringen wurde sie nach transportfähig gemacht.

So konnten sie nun die Reise in ihr Zwischenlager beginnen. Diese Reise verlief ohne weitere Probleme. Im Zwischenlager wurde die „JET Susi“ unter grossem Jubel empfangen. Niemand im Zwischenlager dachte an so einen Erfolg.

Am selben Abend lies sich der Captain der „JET Susi“ noch einmal die Geschehnisse des Tages in seinem inneren Auge vorüberziehen, während er den Sternenhimmel betrachtete. Bevor er zu Bett ging huschte ihm ein Lächeln über das Gesicht, als ihm bewusst wurde, wie viel unbekannte Regionen es im Weltall noch zu erforschen gab. Er konnte die nächste Expedition kaum noch erwarten...